Noch 40 Tage bis zum Pfingstjugendtreffen! 2. Bundesweites Vorbereitungstreffen hat stattgefunden – Werbewoche läuft weiter.

Am Samstag hat unser zweites bundesweites Vorbereitungstreffen zum 21. Internationalen Pfingstjugendtreffen stattgefunden. Wir haben uns wichtige Fortschritte erarbeitet. Wir haben in Arbeitsgruppen am Programm und unserer Öffentlichkeitsarbeit gefeilt und den Flyer für das Volleyballturnier erstellt. Es wird parallel zum Fußballturnier auf dem Beachvolleyballfeld stattfinden. Unter der E-Mail Adresse volleyball.pjt@gmail.com könnt ihr eure Mannschaft anmelden. Beim Subbotnik am Vormittag haben wir begonnen das Volleyballfeld einsatzbereit zu machen. Bei schönstem Wetter in Truckenthal kamen wir dabei ganz schön ins Schwitzen.

Für die nächsten 40 Tage haben wir noch viel zu tun! Wir wollen noch mehr in die Breite gehen und zugleich viel verbindlicher arbeiten. Nutzt dafür bei jeder Aktivität unsere Mitmachlisten, die auf der Homepage zur Verfügung stehen.

Die Werbewoche in der Region läuft unterdessen weiter. Am Freitag Nachmittag waren wir in Sonneberg unterwegs und haben im Stadtteil Wolkenrasen kräftig Werbung gemacht. Ein Fußballverein erklärte sich bereit, Plakate aufzuhängen und sie werden sich abstimmen, ob sie selbst am Turnier teilnehmen. Insgesamt traf das Pfingstjugendtreffen auf große Zustimmung! Wir trafen einzelne junge Männer, die von der AfD beeinflusst sind. Einer arbeitet beim Sicherheitsdienst in einer Flüchtlingsaufnahmestelle und empörte sich über die menschenunwürdige Behandlung der Geflüchteten in der Unterkunft. Trotzdem hatte er die AfD gewählt, weil „das deutsche Volk“ jetzt auch mal dran sein müsse. Die AfD macht aber Politik für den reaktionärsten Teil der Konzerne und interessiert sich für die Interessen der deutschen Arbeiter genauso wenig, wie für die von Geflüchteten.

Am Abend haben wir noch zwei Bars in Sonneberg besucht, Plakate aufgehängt und Flyer ausgelegt. Der Betreiber einer Shishabar meinte, dass ein antifaschistisches Jugendfestival im Landkreis Sonneberg genau richtig ist, hier eine Gegenkultur zur AfD zu fördern. In einer anderen Bar mit antifaschistischen Anspruch diskutieren wir mit dem Besitzer über die Forderung des Verbots der AfD.

Samstagabend feierten wir ausgiebig bei der REBELL-Party im Ferienpark.